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Archive for Juli 2009

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(via emathion’s Tohuwabohu)

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Decksteiner Weiher

Decksteiner Weiher

Was man so alles findet

Was man so alles findet

Mücken in der Abendsonne

Mücken in der Abendsonne

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Bananenkuchen

Bananenkuchen

Bananenkuchen

Bananenkuchen

Bananenkuchen

Quelle

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Gestern abend habe ich sie zufällig in der ARTE-Mediathek entdeckt. Zuvor hatte ich noch nichts von dieser 6-teiligen Serie über den Aufbruch europäischer und nordafrikanischer Juden nach Palästina/Israel nach Ende des Krieges und des Holocausts. Die ersten beiden Teile von „Milch und Honig“ sah ich bereits und finde die Serie äußerst sehenswert. Also nutzt doch die Gelegenheit und schaut sie euch im Laufe der Woche, in der sie auf ARTE+7 bereitsteht, einmal an.

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Jetzt will ich hier aber doch nochmal ein kurzes Event-Review liefern. War’s doch viel zu schön um völlig unerwähnt zu bleiben! Mittwoch abend, 8. Juli, am Kölner Tanzbrunnen. War’s die letzten Wochen gnadenlos schwül und heiß, meint man diese Woche schon fast im nasskalten Herbst zu stecken. Den ganzen Tag hat’s mal geschüttet, gewindet und zwischendurch kam ganz kurz mal die Sonne. Einlass am Tanzbrunnen war ab 17:30 Uhr um sieben sollte das Konzert dann starten. Anscheinend hatte niemand richtig Lust bei dem Wetter allzulange dort herumzustehen. Deswegen war, als wir dann um 18:40 Uhr ankamen am Eingang auch ordentlich was los. Doch es ging schnell rein.

Kurz nach sieben hat auch dann die „Vorband“, wie ich später herausgefunden habe Conor J. O’Brien von den Villagers, als Einman-mit-Gitarre auf die Bühne gemacht. Ich kannte wieder ihn noch seine Band zuvor, fand die Songs aber richtig gut. Eine tolle Stimme. Erinnert stark an den namensverwandten Bright EyesSänger. Allerdings spielte er recht kurz und danach musste das geduldige Publikum noch eine ganze Weile warten…

Doch nach ’ner halben Stunde Lautstärkerbeschallung mit immer lauter werdenden „Tracy“-Rufen kam sie dann mitsamt Band um kurz nach 20 Uhr. Schon nach ein paar Songs kam richtig gute Stimmung auf. Der Tanzbrunnen war voll, aber nicht eng. Das Publikum war sehr entspannt und ziemlich bunt gemischt. Bei Tracy Chapman auch nicht anders zu erwarten. Gespielt hat sie viel altes, bei dem dann auch das ganze Publikum richtig abfeiern konnte und die neuen Stücke, die auch toll, aber bei vielen anscheinend noch nicht genug bekannt waren. Oder weil man eben die alten Stücke mit schönen Erinnerungen verbindet.

Selbst hatte ich Tracy in den letzten Jahren auch eher wenig gehört, früher eine Zeit lang ziemlich oft. Live gesehen hatte ich sie vorher noch nie. Bin auch sonst eigentlich nicht der „Großevent-Konzerttyp“. Gut, ein Riesenevent war das jetzt nicht, aber Tracy Chapman ist ja doch schon ein richtig bekannter Star. Und es war auf jeden Fall, verglichen mit den Konzerten auf die ich sonst so gehe (mal von Festivals abgesehen) ein sehr großes Publikum. Aber was ich sagen will, trotz der (relativen) Größe des Events war’s eine entspannte, und warme Atmosphäre. Und das trotz schäbbigen Wetters! Wobei sich das am Abend dann auch zum Glück ein wenig zurückgehalten hatte!

Tracy Chapman hat jedenfalls eine unglaublich sympathische Ausstrahlung! Nach wenigen Liedern hatte sie wirklich das ganze Publikum für sich. Und auch wenn’s ein bisschen nach Plattitüde klingt: Tracy ist trotz ihrer Berühmtheit noch total nah dran! Sie trägt überhaupt kein Star-Gehabe vor sich her. Lacht warm, herzlich und ehrlich ins Publikum. Spricht nicht in Phrasen sondern erzählt einfach, wirkt dabei sogar fast noch schüchtern. Wenn sie bei der Zugabe fragt, was sie spielen soll, dann will sie das auch wirklich wissen und macht’s nicht nur aus Show! Und bei all den, teilweise etwas hysterisch klingenden, „Tracy“-Rufen, kommt von ihr ein „Ich liebe dich!“, und das meint sie auch so.

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Ganz toller Song!

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